Glasfaserkabelnetz- Branche setzt sich geeint für den Erwerb der Ãœbertragungs rechte für Live-Sport ein

25.04.2016 Informationsquelle

Medienmitteilung von Suissedigital:

Glasfaserkabelnetz-Branche setzt sich geeint für den Erwerb der Übertragungsrechte für Live-Sport ein

Die rund 200 Mitglieder der Schweizer Glasfaserkabelnetz-Branche setzen sich gemeinsam für den Erwerb der Übertragungsrechte für Live-Sport ein. Die Anbieter mit zusammen 2.5 Mio. Kunden haben sich dabei zu einem schlagkräftigen und einzigartigen Konsortium zusammengeschlossen.

Die bei SUISSEDIGITAL zusammengeschlossene Glasfaserkabelnetz-Branche hat entschieden, bei der Ausschreibung um die Übertragungsrechte für Live-Sport mitzubieten. "Der Verband vertritt in dieser Sache nicht nur grosse Anbieter wie upc cablecom, Quickline, net+ und Lausanne, sondern auch kleinere wie zum Beispiel Rii-Seez-Net und GGA Maur", sagt Pierre Kohler, Präsident von SUISSEDIGITAL. Ziel ist es, den Kunden der rund 200 Verbandsmitglieder ein attraktives und möglichst komplettes Live-Sport-Angebot zu verschaffen.

Unschlagbare Reichweite

Eine Übertragung der Live-Spiele via Glasfaserkabelnetze ist auch für die Sportverbände äusserst attraktiv. Kohler: "Unsere Mitglieder erreichen mit ihren Angeboten rund 2.5 Millionen Haushalte in der gesamten Schweiz. Diese Reichweite ist unschlagbar." Einen massgeblichen Anteil daran hat upc cablecom, die das gemeinsame Vorgehen unter der Führung des Verbands begrüsst und vorantreibt. "Ich bin überzeugt, dass wir unter dem Dach von SUISSEDIGITAL und upc cablecom optimale Aussichten auf Erfolg haben, um unseren Kundinnen und Kunden viel attraktiven Live-Sport auf allen Geräten, zu Hause und unterwegs bieten zu können", sagt Eric Tveter, CEO von upc cablecom.

Gemeinsames Vorgehen über die Sprachgrenzen hinweg

Das gemeinsame Vorgehen wird auch in der Westschweiz mitgetragen. "Wir freuen uns, dass es gelungen ist, sich auf ein gemeinsames Vorgehen über die Sprachgrenzen hinweg zu einigen", sagt Christian Voide, Direktor des Anbieters net+. Die bevorstehenden Verhandlungen könnten so aus einer sehr starken Position geführt werden. Dies sieht auch Nicolas Perrenoud, CEO der Quickline-Gruppe, so: "Wir sind zuversichtlich, gemeinsam das Beste für die Sportbegeisterten in diesem Lande herausholen zu können."

25.04.2016, Providerliste Admin